Hinsehen und Handeln oder Wegschauen und nix wie weg?
Wer kennt nicht das Gefühl einer latenten Bedrohung an öffentlichen Plätzen, in öffentlichen Verkehrsmitteln und Bahnhöfen? Eine Umfrage belegt, dass sich jeder Dritte beim Warten auf Bahnhöfen oder an Haltestellen bedroht fühlt. Belästigungen, Beleidigungen oder aggressives Verhalten gewaltorientierter (junger) Menschen lösen das Gefühl der Angst, der Unsicherheit und der Ohnmacht aus. Was kann man tun und wie kann man reagieren, wenn man selbst oder andere belästigt, beleidigt oder angegriffen wird?
Das Coaching-Angebot Zivilcourage reagiert auf die gesamtgesellschaftliche Forderung „nicht wegzuschauen“ und richtet sich an alle Bürger, Vereine, Behörden und Institutionen. Zivilcourage zu leisten erfordert Mut, Überwindung und in gefährlichen Situationen auch Vorsicht. Oftmals herrscht eine gewisse Hilflosigkeit bei der Frage, was in konflikthaften Situationen getan oder geleistet werden kann.
Ziel dieses Coaching-Angebots ist es, nicht nur Zivilcourage einzufordern, sondern auch zu zeigen, wie Zivilcourage ausgeübt werden kann, ohne dabei den Helden zu spielen und die eigene Sicherheit zu gefährden.
In Workshops bis zu 2 Tagen für Gruppen (in Vereinen, Behörden oder Institutionen für BürgerInnen) von bis zu 15 Personen erkennen die TeilnehmerInnen,
- Gefahrensituationen frühzeitig zu erkennen und einzuschätzen
- Strategien zur Vermeidung von Gefahren zu erkennen
- Techniken kennenlernen, die zu einer Entspannung und Beruhigung führen können
- Mit den eigenen Gefühlen von Angst, Wut und Ohnmacht besser umzugehen.
- Vergangene Gewaltsituationen zu reflektieren
Für weitere Informationen oder spezielle Fragen nehmen Sie bitte Kontakt auf – Wir erstellen gerne ein auf Ihre Bedürfnisse zugeschnittenes persönliches Angebot.